Synergie Heilpraktik
Die Akupunktur ist ein zentrales Element der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und wird seit Jahrtausenden zur Behandlung verschiedenster Beschwerden eingesetzt. Durch das gezielte Setzen feiner Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers wird der Energiefluss – das sogenannte Qi – harmonisiert und Blockaden gelöst. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Eine besondere Form ist die Ohrakupunktur, die in den 1950er-Jahren vom französischen Arzt Dr. Paul Nogier entwickelt wurde. Er entdeckte, dass sich der gesamte Körper im Ohr widerspiegelt. Diese Methode wurde später auch in der chinesischen Medizin durch Yea Hsiao-Lin aufgegriffen und weiterentwickelt. Heute findet Akupunktur Anwendung bei unterschiedlichsten Beschwerden – darunter Schmerzen des Bewegungsapparates, funktionelle Störungen innerer Organe, Allergien, Kopfschmerzen, Migräne, nervliche Belastungen oder hormonelle Ungleichgewichte. Die Behandlung erfolgt sanft, ist gut verträglich und kann sowohl eigenständig als auch begleitend zu anderen Therapieformen eingesetzt werden. Akupunktur wirkt ganzheitlich – auf Körper, Geist und Seele – und unterstützt dabei, Gesundheit und Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.
Die klassische Homöopathie nach Dr. Samuel Hahnemann wird seit über 200 Jahren erfolgreich praktiziert. Sie beruht auf dem Prinzip: „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt.“
Sie betrachtet den Menschen ganzheitlich – in Körper, Geist und Seele. In einer ausführlichen Anamnese werden individuelle Merkmale erfasst, um ein passendes homöopathisches Arzneimittel auszuwählen.
Dieses Mittel kann die Selbstheilungskräfte aktivieren und tiefgreifende Heilungsprozesse fördern. Die Methode eignet sich für akute und chronische Beschwerden sowie psychosomatische und funktionelle Störungen.
Holopathie nutzt moderne Informationstechnologie, um tiefgreifend ganzheitliche Heilimpulse zu setzen. Der Körper wird als komplexes System verstanden, das nur im Gleichgewicht optimal funktioniert. Eine Störung – ob an Organen, Muskeln, Knochen oder Drüsen – kann weitreichende Auswirkungen auf andere Funktionen haben. Das Quint-System erweitert das klassische 5-Elemente-Modell der Akupunktur (Feuer, Erde, Metall, Wasser, Holz) um fünf zusätzliche Ebenen: Hormonsystem, Gallenblase/Leber, Blase/Niere, Dickdarm/Lunge sowie Magen/Pankreas, Herz/Dünndarm. Es betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist. Mit der Quint-Station gelingt eine präzise Analyse – von körperlichen und seelischen Blockaden bis hin zu familiären Mustern. So entsteht eine individuelle Informationstherapie und eine wertvolle Basis für ganzheitliche Prävention.
Die Fußreflexzonenmassage basiert auf dem Prinzip, dass alle Organe und Körpersysteme über Reflexzonen mit den Füßen verbunden sind. Durch gezielte Druck- und Massagetechniken auf diese Punkte lassen sich Impulse setzen, die regulierend auf den gesamten Organismus wirken können. Diese Methode regt die körpereigenen Selbstheilungskräfte an, verbessert die Durchblutung, löst energetische Blockaden und fördert die Entgiftung über das Lymphsystem. Gleichzeitig wirkt sie tief entspannend und bringt Körper, Geist und Seele in Einklang. Viele Menschen erleben bereits nach wenigen Sitzungen eine spürbare Verbesserung ihres allgemeinen Wohlbefindens. Die Behandlung eignet sich hervorragend zur Begleitung bei chronischen Beschwerden, zur Stressreduktion oder als wohltuende Auszeit im Alltag. Bei stressbedingten Symptomen, Schlafproblemen, Verdauungsstörungen, hormonellen Dysbalancen oder muskulären Verspannungen kann die Fußreflexzonenmassage gezielt unterstützen. Auch emotionale Themen lassen sich über die Füße sanft ansprechen. In der Naturheilkunde wird sie sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt – als ganzheitliche Methode, die den Menschen in seiner Gesamtheit wahrnimmt und individuell auf seine Bedürfnisse eingeht.
Noch bevor sich akute oder chronische Erkrankungen entwickeln, lassen sich durch die Dunkelfeldanalyse des Blutes erste Auffälligkeiten erkennen. Veränderungen der Blutzellen, der Fließeigenschaft (Viskosität) oder ein gestörter Eiweißhaushalt können auf eine mögliche gesundheitliche Belastung hinweisen. Ein einzelner Tropfen Kapillarblut aus der Fingerkuppe genügt. Dieser wird direkt unter dem Dunkelfeldmikroskop bei bis zu 1000-facher Vergrößerung untersucht. Die Vitalblutsituation kann dabei live auf einem Bildschirm betrachtet und bewertet werden.
Geprüft werden die roten und weißen Blutkörperchen hinsichtlich Anzahl, Größe, Form und Beweglichkeit, ebenso wie Kerneiweißpartikel und weitere sichtbare Strukturen. Bei wiederholten Untersuchungen lassen sich Veränderungen im zeitlichen Verlauf gut nachvollziehen. Die Methode liefert wertvolle Hinweise zur Regulationsfähigkeit des Körpers, zu möglichen Stoffwechselstörungen, Belastungen durch Schwermetalle oder auch zur Funktion der Schilddrüse. Besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung sogenannter Protite, deren Veränderung krankhafte Prozesse andeuten kann.
Anwendungsgebiete der Dunkelfelddiagnostik
Kinesiologie bedeutet wörtlich „Lehre der Bewegung“ – doch sie ist weit mehr als das. Im Zentrum steht das Ziel, körperliche, emotionale und energetische Ungleichgewichte zu erkennen und auszugleichen. Die Angewandte Kinesiologie (AK) sieht den Menschen als ganzheitliche Einheit – strukturell, biochemisch und psychisch. Im Mittelpunkt steht der Muskeltest: ein einfaches, aber wirkungsvolles Biofeedback-Verfahren, mit dem der Körper auf Reize wie Berührungen, Substanzen oder Emotionen reagiert.
Ursprung der Methode ist die Arbeit des amerikanischen Chiropraktikers Dr. George Goodheart. In den 1960er-Jahren entdeckte er, dass Muskelschwächen oft mit organischen oder energetischen Störungen zusammenhängen – und dass sich diese über gezielte Reize verbessern lassen.
Kinesiologie kombiniert Elemente aus Chiropraktik, TCM, Osteopathie und Meridianlehre. Sie wird genutzt zur Unterstützung bei körperlichen Beschwerden, zur Stressreduktion sowie zur Testung von Nahrungs- und Arzneimittelverträglichkeit. Ziel ist ein harmonischer Energiefluss im gesamten Organismus.
Kristalle sind mehr als nur schöne Mineralien – sie tragen natürliche Schwingungen in sich, die auf unser energetisches System wirken können. Ihre individuellen Eigenschaften – Form, Farbe und Struktur – machen sie zu kraftvollen Begleitern im therapeutischen und spirituellen Bereich. Heilsteine werden eingesetzt, um Blockaden zu lösen, das innere Gleichgewicht zu fördern und die Selbstheilungskräfte auf sanfte Weise zu unterstützen. Je nach Art können sie beruhigend, belebend oder ausgleichend wirken – auf Körper, Geist und Seele. Ob zur Meditation, Chakrenarbeit oder als täglicher Begleiter – Kristalle geben feine Impulse, die das Wohlbefinden stärken. Sie zeigen uns, dass selbst scheinbar feste Materie eine lebendige, unterstützende Kraft sein kann.
Edel- und Halbedelsteine wie Quarze finden in der Naturheilkunde vielseitige Anwendung – sei es zur energetischen Unterstützung des Körpers oder zur Vitalisierung von Wasser. Durch das Einlegen der Steine in Trinkwasser können Mineralien und Schwingungen übertragen werden, die sich positiv auf das körperliche Gleichgewicht auswirken. Viele Anwender berichten von langfristigen Verbesserungen bei chronischen Beschwerden. Edelsteine fördern das energetische Gleichgewicht, stärken das Wohlbefinden und können emotionale wie physische Prozesse sanft begleiten. Ob als Wasserstein, Massagekristall oder in meditativen Anwendungen – Edelsteine bieten eine natürliche Möglichkeit, Körper und Seele auf sanfte Weise zu unterstützen.
Diese manuelle Methode richtet sich an Menschen mit Rückenschmerzen, Taubheit, Kribbeln oder einem einseitigen Körpergefühl. Behandelt wird die gesamte Wirbelsäule und das Gelenksystem, da Fehlstellungen oft weitreichende Auswirkungen haben können. Ziel ist ein stabiles Fundament: Die Beinlänge wird möglichst ausgeglichen, das Becken optimal ausgerichtet. So können sowohl akute als auch chronische Beschwerden in Rücken, Armen, Beinen oder Kopf gelindert werden. Die Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen – ohne ruckartige Bewegungen, ohne Zug oder Druck. Der Patient bleibt aktiv beteiligt, spürt die Veränderungen und begleitet den Prozess bewusst mit. Im Sinne der Dorn-Therapie steht die Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung des Patienten im Mittelpunkt – für mehr Balance und Lebensqualität.
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